Noosh

„die kulinarische Oase“

Eröffnet im Sommer 2012, ist Noosh das erste Afgahnische Restaurants in Wien. Eine Oase der Begegnung und des Wohlfühlens. Unsere Räumlichkeiten stehen euch gerne für eure Feiern, Ausstellungen, Lesungen zur Verfügung.

Willkommen in userem Garten
Noosh bedeutet "sich laben"

Nicht nur um die kulinarischen Werte ging es Khaled, sein Traum war es auch, eine freundliche Oase der Begegnung zu schaffen – mit der Kunst und Kultur Afghanistans als Rahmen. Gastfreundschaft wird in Afghanistan sehr großgeschrieben, das Land hat zudem einen reichen kulturellen Hintergrund. Viele bedeutende Poeten, Philosophen und Religionsgründer werden dem afghanischen Raum zugeordnet: Zarathustra zum Beispiel oder einer der bedeutendsten persischen Poeten, der Mystiker Dschalal ad-Din Muhammad Rumi; nach ihm ist auch ein Derwisch-Orden benannt. Als Derwische werden jene Leute bezeichnet, die Anhänger des Sufismus sind. „Sufismus bedeutet, nichts zu besitzen und von nichts besessen zu werden“, beschreibt der Mystiker Abu Nasr as-Sarradsch die persische Spiritualität. Derwische gelten als Quelle der Klugheit, der Heilkunst, der Poesie, der Erleuchtung und der Weisheit. Der reiche kulturelle Schatz von Afghanistan sollte nach der Idee von Khaled in Form von Lesungen, Vernissagen und Konzerten im Restaurant Raum bekommen

„Seit dem Sommer 2012 gibt es das „Noosh“, das erste afghanische Restaurant in Wien. Die hohen Räumlichkeiten sind mit viel Liebe zum Detail, jedoch ohne Kitsch ausgestattet. Die Lampen hängen königlich von der Decke und sind auch zugleich das Logo des Restaurants. Khaled hat sie selbst gemacht und nennt sie die „Tränen Kabuls“. Die Wände haben einen Lehmanstrich, sie schaffen eine warme Atmosphäre. Die BesucherInnen fühlen sich durch die liebevolle Einrichtung wie in einer kulturellen Oase. Stilhafte Fotografien und Gemälde lassen erahnen, dass der Restaurantbesitzer ein Künstler ist.“

„Während das Noosh im Herbst 2012 noch ein Geheimtipp war, ist es mittlerweile schon in vielen verschiedenen Kreisen etabliert. Erste Konzerte sind auf dem Programmplan, und literarische Gruppen haben bereits ihren Stammtisch im Noosh. Auf der Speisekarte gibt es viele kulinarische Schätze zu entdecken.“